Natugena

PrämensPlus®

Rhodiola-Rosea-, Frauenmantel- & Mönchspfeffer-Extrakt für Frauen. Für PMS Syndrom. Hormonausgleichend

€39,95
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Rhodiola-Rosea-, Frauenmantel- & Mönchspfeffer-Extrakt für Frauen
180 Kapseln HPMC 00 (1-Monats-Packung)
  • Entwickelt in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll
  • PrämensPlus kombiniert die Kräuter Scharfgarben-Extrakt, Frauenmantel-Extrakt und Mönchspfeffer-Extrakt
  • enthält Magnesium in Citratform, das Adaptogene Rhodiola Rosea (patentierter RhodioLife® Extrakt) und natürliches Griffonia-Extrakt
  • Beste Rohstoffqualität aus deutscher Herstellung 

PrämensPlus wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Döll speziell zur Einnahme beim prämenstruellen Syndrom (PMS) entwickelt.

Unter dem Begriff Prämenstruelles Syndrom werden unterschiedliche Symptome zusammengefasst, die Monat für Monat vor der Regelblutung auftreten, u.a. Unterleibskrämpfe, Wassereinlagerungen, spannende Brüste, Kopfschmerzen, Heißhunger aus Süßes, gereizte Stimmung und Konzentrationsschwierigkeiten. Üblicherweise beginnen die Beschwerden einige Tage bis zwei Wochen vor der Blutung und verschlimmern sich bis zu deren Beginn. Typisch ist, dass die Beschwerden mit dem Einsetzen der Blutung bzw. ein bis zwei Tage danach verschwinden.

Schafgarbe ist ein bekanntes Kraut aus der Frauenheilkunde, der medizinischer Name ist Achillea. Die Schafgarbe enthält unter anderem Azulen, Flavone, Eukalyptol, Bitterstoffe und Gerbstoffe.

Das Produkt PrämensPlus enthält 300mg Magnesium pro Tagesdosis. Studien bestätigen, dass Magnesium in der organisch-gebundenen Form als Magnesiumcitrat gut bioverfügbar ist.


Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) zählt zu den Rosengewächsen und ist in unseren Breitengraden sehr weit verbreitet. Frauenmantel enthält einen Wirkstoff, der dem menschlichen Hormon Progesteron ähnelt. Das Hormon Progesteron hat seinen Peak in der zweiten Zyklushälfte, und baut sich natürlicherweise nach Ausschüttung des Gelbkörperhormons auf.

Eine bekannte Heilpflanze für Frauenleiden ist der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus), welcher medizinisch anerkannt zur Behandlung von unregelmäßiger, zu häufiger oder zu seltener Regelblutung eingesetzt wird. Mönchspfeffer enthält dopaminähnliche Stoffe. Dopamin hat im Hormonstoffwechsel die Aufgabe, die Ausschüttung von Prolaktin zu hemmen, wodurch die Freisetzung der Hormone FSH und LH stimuliert wird.

Rhodiola Rosea (Rosenwurz) gilt in der Phytotherapie als Adaptogen. Adaptogene sind aktive Pflanzenstoffe, die dem Körper dabei helfen, sich an inneren und äußeren Stress anzupassen. Die Rosenwurz enthält Flavonoide, also Antioxidantien, die als Radikalfänger zum Schutz unserer Zellen vor oxidativem Stress, dienen. Die Rosenwurz gehört zur Familie der Dickblattgewächse und ist eine sukkulente Pflanze, die in arktischen Gebieten genauso wie in den Gebirgsregionen Nordamerikas, Europas und Asiens vorkommt. Die Rosenwurz hat ihren Namen, weil ihr unterirdischer, knolliger Stamm rosenartig duftet. RhodioLife® ist ein standardisiertes Extrakt und enthält pro 100 mg Rosenwurz-Extrakt 1,5g Rosavin und 0,5g Salidroside.


Die südafrikanische Pflanze Griffonia simplicifolia (auch afrikanische Schwarzbohne) enthält 5-HTP (Hydroxytryptophan), das in unserem Körper in Serotonin umgewandelt wird. Für den Einsatz als Nahrungsergänzungsmitttel werden die Samen aus den Schoten der afrikanischen Schlingpflanze zu Pulver verarbeitet. Das Glückshormon Serotonin ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, wie beispielsweise an der Schlafsteuerung durch die Bildung von Melatonin aus Serotonin.

Viele Frauen reagieren auf den Abfall der weiblichen Geschlechtshormone kurz vor der Periode mit Stimmungsschwankungen. Weniger bekannt, und auch vielen Frauen nicht bewusst, ist, dass Kopfschmerzen mit dem Umschwung der Hormone zusammen hängen können.

Im gesamten Nervensystem sind Östrogenrezeptoren vorhanden, weshalb man davon ausgeht, dass der plötzlich eintretende Östrogenabfall und -mangel kurz vor Eintreten der Periode zu einem erhöhten Anstieg der Übertragung von Schmerzsignalen führt. An anderen Tagen kann es sein, dass Kopfschmerzen deshalb nicht so stark gespürt werden, wie kurz vor und während der Periode.

Viele Frauen können nicht zuordnen wann die Kopfschmerzen genau auftreten. Es kann hilfreich sein ein Tagebuch zu führen, um sich eventuelle Regelmäßigkeiten bewusst zu machen und den Körper in bestimmten Phasen mit Entspannungsübungen und zusätzlichen Nährstoffen zu unterstützen.

Bei starkem Druck im Kopf kann das Produkt AsperiaZen, welches Mutterkraut enthält, problemlos mit PrämensPlus kombiniert werden.